Noch immer kommt weltweit jedes 7. Kind untergewichtig zur Welt. Und das, obwohl sich seit 1990 die Anzahl der hungernden Menschen halbiert hat.
Klimakatastrophen wie Dürren und Überschwemmungen haben in den vergangenen Jahren wieder zugenommen und damit auch der Hunger, den viele Menschen leiden müssen. Viele Menschen im ländlichen Afrika leben hauptsächlich von der Landwirtschaft, von geringen Erwerbstätigkeiten, vom Verkauf ihrer Ware auf Märkten oder kleinen Geschäften. Das ohnehin geringe Einkommen fällt durch die Lockdown-Bestimmungen völlig weg. Dazu kommen große Preissteigerungen und Versorgungsengpässe – vor allem bei Nahrungsmitteln.
Viele Menschen können sich das Essen nicht mehr leisten. Die Ärmsten, die im normalen Alltag schon um ihre tägliche Mahlzeit kämpfen müssen, schlittern nun noch tiefer in die Armut.
Caritas-Projekte helfen in der Krise
Wir helfen im Kampf gegen die Ausbreitung des Virus:
Durch lokale MitarbeiterInnen können wir auch in entlegenen Gebieten über den Umgang mit Corona aufklären, sowie Seife und Desinfektionsmittel zur Verfügung stellen.
Wir helfen mit Saatgut und Werkzeug:
Die Caritas unterstützt seit vielen Jahren den Aufbau einer nachhaltigen Landwirtschaft die dazu beiträgt, dass die Kleinbauernfamilien genügend Ernte einfahren und sich selbst ernähren können.
Wir helfen in akuter Not:
Ausgangssperren und Lockdown führen dazu, dass für viele Familien keine Einkommensmöglichkeiten mehr besteht. Die Caritas hilft hier mit dringend benötigten Hygiene-, Lebensmittelpaketen und Babynahrung.
Vergessen wir in dieser Krise die Ärmsten nicht!
Helfen Sie uns, den Hunger zu besiegen!
Jetzt helfen und spenden!
20 Euro sichern die Ernährung für ein Kind für einen Monat.