Gesundheitsgütesiegel Gruppenfoto

Die Caritas St. Pölten wurde für die Betriebliche Gesundheitsförderung ausgezeichnet, v.: NÖ Gesundheitslandesrat Ing. Maurice Androsch, Gesundheitsministerin Dr. Sabine Oberhauser, Gertraud Zeilinger und Martin Kargl von der Caritas St. Pölten sowie Michael Pap, 2. Obmann-Stv. der NÖGKK.

Caritas St. Pölten für Betriebliche Gesundheitsförderung ausgezeichnet

Die Caritas St. Pölten wurde für die Betriebliche Gesundheitsförderung ausgezeichnet, v.l..: NÖ Gesundheitslandesrat Ing. Maurice Androsch, Gesundheitsministerin Dr. Sabine Oberhauser, Gertraud Zeilinger und Martin Kargl von der Caritas St. Pölten sowie Michael Pap, 2. Obmann-Stv. der NÖGKK.

Gesundheitsförderung der Caritas St. Pölten ausgezeichnet
Betriebliche Gesundheitsförderung in ausgezeichneter Qualität nach internationalen Kriterien konstatierte die NÖ Gebietskrankenkasse (NÖGKK) unter Generaldirektor Mag. Jan Pazourek und Obmann-Stellvertreter KR Michael Pap 66 niederösterreichischen Unternehmen, darunter auch die Caritas St. Pölten. Am 10. März erhielten die Vorzeigebetriebe im Beisein hoher Polit-Prominenz, allen voran Gesundheitsministerin Dr. Sabine Oberhauser sowie NÖ Gesundheitslandesrat Ing. Maurice Androsch, Vizepräsident der NÖ Wirtschaftskammer Dr. Christian Moser und Leiter des FGÖ (Fonds Gesundes Österreich) Mag. Dr. Klaus Ropin im Cityhotel in St. Pölten das offizielle Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung verliehen.


Anzahl der Gütesiegelträger doppelt so hoch wie im Vorjahr
Die NÖGKK betreut Unternehmen in Niederösterreich bei der hochqualitativen Umsetzung von Programmen für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und kann auch an herausragende Projekte ein Gütesiegel überreichen. Dieses Gütesiegel ist eine Auszeichnung des Österreichischen Netzwerkes Betriebliche Gesundheitsförderung und bestätigt die erfolgreiche und nachhaltige Integration von BGF in den Unternehmensalltag. Zweck ist es, die Gesundheitsorientierung eines Unternehmens zu verbriefen und öffentlich sichtbar zu machen. Das BGF-Gütesiegel wird auf jeweils drei Jahre vergeben, eine Wiederbewerbung ist jederzeit möglich.

Gesundheitsministerin Dr. Sabine Oberhauser, die die Gütesiegel gemeinsam mit Obmann-Stellvertreter Pap und Landesrat Androsch überreichte, hält fest: "Die ausgezeichneten Betriebe tragen durch gesundheitsförderliche Maßnahmen wesentlich dazu bei, Arbeitsplätze gesünder zu gestalten und damit die körperliche und psychische Belastung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu reduzieren."