Laientheologen informierten sich über mögliche künftige Arbeitsbereiche

Zahlreiche Personen aus der Diözese St. Pölten studieren Theologie an der Universität Wien oder an der Philosophisch-theologischen Hochschule St. Pölten. Diese Laientheologinnen und -theologen halten intensiven Kontakt mit der Diözese, berichtet Ausbildungsleiter Raimund Triml: „Wir treffen uns regelmäßig während des Studienjahres zur praxisorientierten Weiterbildung oder zur spirituellen Vertiefung. Immer wieder begeben wir uns auch auf Reisen - etwa ins Heilige Land oder nach Rom.“

Zentrales Anliegen sei es, dass die meist jungen TheologInnen Kontakt zur Diözese halten, in der sie dann als Pastoralassistent/innen oder als Religionspädagog/innen arbeiten. Beim diesjährigen Diözesantag im Jänner in St. Pölten besuchten über 20 Theologiestudierende das niederösterreichische Pressehaus, die Redaktion der Kirche Bunt sowie das Caritas Pflegeheim Haus St. Elisabeth. Dort informierten Caritas-Direktor Hannes Ziselsberger und Christian Köstler, Leiter der diözesanen PfarrCaritas, umfangreich über die Tätigkeiten der Caritas: etwa über die Bereiche Auslandshilfe, Hilfe für Menschen in Not, Arbeit mit Flüchtlingen, Pflege, über den psychosozialen Dienst sowie über die youngCaritas.