Impfstart für die MitarbeiterInnen in der mobilen Hauskrankenpflege

Nachdem zu Jahresbeginn mit den Covid-19 Impfungen bei  BewohnerInnen und MitarbeiterInnen in den Pflegeheimen begonnen wurde, wurden heute bei der Österreichischen Gesundheitskasse in St. Pölten die ersten mobilen Pflegekräfte geimpft. Deutlich mehr als die Hälfte der 900 MitarbeiterInnen in der mobilen Hauskrankenpflege der Caritas St. Pölten werden sich hier in den kommenden beiden Wochen impfen lassen. Caritas Bereichsleiterin Karin Thallauer betont: „Wir sind sehr dankbar, dass wir nun unseren MitarbeiterInnen noch besseren Schutz durch die Impfung anbieten können. Eine umfassende Information und Aufklärung der MitarbeiterInnen über den derzeitigen Stand der Wissenschaft zur Impfung war uns besonders wichtig. Je mehr MitarbeiterInnen durch eine Impfung vor einer Erkrankung geschützt sind, desto geringer ist das Risiko von Ausfällen.“

Für die MitarbeiterInnen bedeutet die Impfung vor allem wieder ein Stück mehr Sicherheit im Beruf: 

Gabriele Kramer, Mitarbeiterin der Caritas Sozialstation St. Pölten erzählt: „ Es kam für mich überhaupt nicht in Frage, nicht impfen zu gehen. Das ist für mich eine Selbstverständlichkeit zum Schutz der KundInnen.

Thomas Krückel, Einsatzleiter der Sozialstation St. Pölten-Süd berichtet auch über die Vorbildwirkung im Team: „Ich habe meine Entscheidung zur Impfung im Vorfeld gut abgewogen und mich in den Medien zur Wirkweise der Impfstoffe gut informiert. Als mein Entschluss zur Impfung feststand, haben sich auch einige meiner KollegInnen für die Impfung entschieden.“

Auch Margareta Neunteufel und Elisabeth Raffetzeder-Wagner, Heimhelferinnen in Zwettl freuten sich über die Möglichkeit zur Impfung für ein „besseres Gefühl wenn wir zu den Menschen nach Hause kommen.“ 

Für Martin Kubanek, Einsatzleiter der Sozialstation St. Pölten stand von Anfang fest „ sobald ein Impfstoff verfügbar ist, lasse ich mich impfen.

Impfstart