Jeder Schritt hilft: Caritas LaufWunder wieder gestartet

Zehn Schulen mit rund 1.000 Schüler*innen und Lehrer*innen schnüren für das diesjährige LaufWunder der Caritas St. Pölten ihre Sportschuhe für den guten Zweck. Bevor es aber soweit ist, informiert die youngCaritas an den Schulen über die Caritas-Hilfsprojekte. Heuer werden das Mutter-Kind-Haus, die Sozialmärkte der Caritas und eine Schule in Pakistan mit den Läufen unterstützt.

In den Monaten Mai und Juni stellen traditionellerweise zahlreiche Schülerinnen und Schüler beim „youngCaritas - Laufwunder“ ihr soziales Engagement unter Beweis. So auch die über 80 Schüler*innen der Volksschule Wölbling, die am 27. Mai am Sportplatz für das Projekt Sozialmärkte 2.170 Runden absolvierten.

Unterstützung durch langjährige Sponsoren
Ermöglicht werden die Läufe von Erste Bank Sparkasse, UNIQA, Spar, Hohes C und der Gutschermühle, die auch dafür sorgen, dass jede/r Teilnehmer*in ein prall gefülltes Startersackerl mit Müsliriegeln, Getränken, Traubenzucker und einem LaufWunder- Bändchen erhält. 

Celina Zeiner (Sparkasse NÖ Mitte West), Philipp Lasinger und Sabrina Swoboda (UNIQA), Hannes Glavanovits (SPAR NÖ) und Sophie Gratzl (Eckes-Granini), überzeugten sich beim LaufWunder der Volksschule Oberwölbling persönlich vom sozialen Engagement so vieler sportbegeisterter und motivierter Kinder. 

Auch die HLUW und MS Yspertal sowie die VS St. Leonhard am Hornerwald haben das heurige LaufWunder in der Diözese St. Pölten bereits erfolgreich absolviert. Im Juni folgen noch die VS, MS und PTS Kirchberg an der Pielach, die VS Amstetten Preinsbacherstraße, die MS Allhartsberg und die VS Loich im Pielachtal. Eine Bilanz wird im September gezogen.

So funktioniert das LaufWunder
Kinder und Jugendliche bzw. Schulen wählen ein Hilfsprojekt, für das sie sich engagieren möchten und suchen Sponsor*innen – z.B. Eltern, Großeltern oder Bekannte, die für jede gelaufene Runde einen festgelegten Geldbetrag spenden und so gemeinsam wichtige Hilfe für armutsbetroffene Menschen im In- und Ausland ermöglichen. Dabei steht auch der Spaß am sozialen Miteinander und die Freude an der Bewegung im Vordergrund. 

„Es ist jedes Jahr aufs Neue beeindruckend, wie viele junge Menschen sich engagieren und damit konkrete Hilfe ermöglichen. Schon jetzt möchte ich mich bei all jenen bedanken, die mit ihrer Teilnahme ein wichtiges Zeichen setzen“, so Generalsekretär Christoph Riedl