Bank Austria hilft Menschen mit Behinderungen

Die Bank Austria unterstützt Menschen mit Behinderungen. 3.500 Euro haben Landesdirektor Christian Redl und Regionaldirektorin Andrea Staufer-Waldert an den St. Pöltner Caritas-Direktor Friedrich Schuhböck übergeben. Die Bank Austria hat heuer neue Bankomatkarten mit NÖ Motiven eingeführt. Pro verkaufter Bankomatkarte im neuen Design (Stift Melk und Stift Dürnstein) erhielt die Caritas in der Einführungsphase einen Euro für Menschen mit Behinderungen, die in Wohnhäusern und Wohngruppen betreut werden. „Neben dem Ankauf von Sport- und Therapiegeräten werden wir einen Teil dieser Gelder auch für einen Ausflug und für einen gemeinsamen Theaterbesuch einsetzen“, sagt Gerald Jöbstl, Caritas Fachbereichsleiter Wohnen für Menschen mit Behinderungen. „Wir bemühen uns, dass diese Menschen auch am alltäglichen Leben teilhaben können und nicht nur ein Dach über dem Kopf haben“, so Jöbstl.   

Die Motivkarte der Bank Austria: 15 Top-Sehenswürdigkeiten aus Österreich
„Die Bank Austria unterstreicht mit dieser Innovation ihre Verbundenheit mit dem Bundesland. Sie ermöglicht den Kunden aber auch mehr Individualität im Portemonnaie“, erklärt Bank Austria Landesdirektor für Privatkunden, Klein & Mittelbetriebe, Christian Redl.
Sie illustriert auch die regionale Verwurzelung der Bank Austria im Bundesland und zeigt die Bedeutung der Bank als Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor. „Die individuelle Motivkarte bedeutet ein Stück Heimat.“ Bank Austria Kunden können ihre neue Bankkarte mit unterschiedlichen Motiven bestellen oder ihre alte Bankkarte gegen eine „Motivkarte“ austauschen. Insgesamt stehen 15 unterschiedliche Motive abseits des derzeit üblichen Standarddesigns zur Auswahl. Neben den landestypischen Motiven Stift Dürnstein und Stift Melk ist aus jedem anderen Bundesland zumindest ein bekanntes Wahrzeichen zu sehen.