Schulen, Vereine und Pfarren waren Teil der großen youngCaritas-Aktion, bei der die TeilnehmerInnen mit jedem zurückgelegten Kilometer Geld für Menschen in Not sammeln. Beim Laufwunder setzten sich Kinder und Jugendliche in ganz Österreich in Bewegung, um Solidarität mit benachteiligten Menschen zu zeigen. In der Diözese St. Pölten waren neun Schulen und eine Pfarre Teil des LaufWunders. Hier beteiligen sich insgesamt über 1.600 SchülerInnen.
Begeisterte Neustarter waren die HS Herzogenburg, HLW Yspertal, HS und SHS Gföhl und die HS Weitersfeld.Sie sind rund 5.600 km gelaufen und unterstützen auf diese Weise mit rund 14.200 Euro Menschen in Not.
Unterstützt werden mit dem Laufwunder 2012 diese Projekte der Caritas St. Pölten:
• Familienhilfe
• Schule in einem afghanischen Flüchtlingscamp in Pakistan
• Berufliche Integration für Jugendliche mit psychischen Erkrankungen
• Sommercamp für Kinder psychisch kranker Eltern
Mit dabei waren diese Schulen:
• HLW Yspertal, am 16. Mai 2013
• HS und SHS Gföhl, am 17. Mai 2013
• SHS St. Valentin, am 22. Mai 2013
• BRG Rechte Kremszeile , am 23. Mai 2013
• HLW Zwettl, am 23. Mai 2013
• Pfarre St. Veit/Gölsen am 23. Mai 2013
• HLW Yspertal, am 16. Mai 2013
• HS und SHS Gföhl, am 17. Mai 2013
• HS Karlstetten, am 29. Mai 2013
• HS Herzogenburg, am 29. Mai 2013
• HS Weitersfeld, Ende Juni
Und so hat das LaufWunder funktioniert: Kinder und Jugendlichen sammeln Spenden für ihre gelaufenen Runden. Sogenannte "Lauf-Paten" (Eltern, Großeltern, Firmen und Sponsoren) unterstützen die jungen Läufer, indem sie für jede gelaufene Runde einen vorher vereinbarten Betrag spenden. Je mehr Runden die Jugendlichen laufen, desto mehr Geld kommt zusammen.
Initiiert wurde der Charitylauf von youngCaritas. Die Jugendplattform der Caritas setzt zahlreiche Aktionen, um junge Menschen für soziale Themen zu sensibilisieren. "Wenn sich so viele Jugendliche für notleidende Mitmenschen in Bewegung setzen, dann ist das ein enormes Signal der Hoffnung für die Gesellschaft" freut sich Caritas-Direktor Friedrich Schuhböck über die große Beteiligung in der Diözese St. Pölten.
